Außergewöhnliche Frauen

von

Ein Rückblick

Zum Thema "Eine (außer-)gewöhnliche Frau" zeigte Beata Widmann, wie wir von Kindesbeinen an automatisch die Gewohnheiten unserer Vorbilder verinnerlichen.

Dazu gehören auch Vorurteile und Denkmuster, an die wir uns gewöhnen. Allein in den vergangenen 70 Jahren gab es sechs verschiedene Schönheitsideale. Die Folge davon ist, dass sich 50 % der Frauen nicht als schön empfinden und auf ein Kompliment nicht mit "Danke" reagieren können. 

Um sich davon zu befreien und sich ein Vorbild zu nehmen, das uns aus dem gewöhnlichen Umfeld, herausblicken lässt, uns außergewöhnlich macht, können wir in eine Beziehung mit Gott treten. 

Darum knie ich nieder vor Gott, dem Vater, und bete ihn an, ihn, dem alle Geschöpfe im Himmel und auf der Erde ihr Leben verdanken und den sie als Vater zum Vorbild haben. Ich bitte Gott, euch aus seinem unerschöpflichen Reichtum Kraft zu schenken, damit ihr durch seinen Geist innerlich stark werdet. (Eph 3,14-17)

Ein reichhaltiges und leckeres Frühstück umrahmte den spannenden Vortrag. Im Anschluss gab es noch die Möglichkeit, persönliche Erfahrungen, die man mit Jesus gemacht hatte, zu erzählen. Eine sehr bewegende, persönliche Geschichte rundete den Vormittag ab. 

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